Im Buddhismus spielt die Achtsamkeit eine große Rolle. Den Körper und den Geist achtsam erleben, negative, positive und auch neutrale Achtsamkeit zu spüren und in Körper und Geist wahr zu nehmen und zu verändern. Umwandlungen von negativen Gefühlen und Empfindungen in positive, neutrale Empfindungen zu realisieren und zu deuten, positive Empfindungen weiter auszubauen. Sich und seinen Geist achtsam zu erkennen und zu erleben sind wichtige Komponente in dieser Religion. Körper und Geist sind nur zusammen Eins. Weder der Körper noch die Seele können alleine existieren. Der Buddhismus lehrt diese Achtsamkeit mit besonderer Intensität.
Meditationen hierzu werden regelmäßig erwartet und angeboten. Körper und Geist zu erleben und auch auszuhalten, dies ist ein Teil der Lehre. Achtsamkeit bedeutet das man Achtsam mit sich selber umgeht. Das man in sich hinein spürt und seinem Körper und seinem Geist zu hört, Freude erkennt aber auch Leid. Das Leid in Freude umwandeln lernt, überhaupt lernt das Leid zu tragen und ertragen. Aber nicht nur Emfpindungen machen die Achtsamkeit aus, auch Objekte die man gerade wahr nimmt, Objekte die man gerade sieht. Diese Achtsam zu betrachten, in Körper und Geist zu verinerlichen und diese Objekte Achtsam zu erleben.
Der Buddhismus hat die Achtsamkeitslehre in seine Religon verankert, damit wir Menschen lernen unsere Gefühle, Launen und Vorurteile beiseite zu legen und Dinge so wahr zu nehmen und zu achten, wie sie in Wirklichkeit sind. Der Buddhismus lehrt die Achtsamkeit in Meditationen. Zu erkennen, wahr zu nehmen, zu fühlen und sie aufzunehmen in Körper und Geist.
Mittlerweile werden Achtsamkeitsübungen immer mehr in unsere Kreise, der westlichen Welt, aufgenommen.
Findet man in immer mehr Einrichtungen Meditationen mit Achtsamkeitsübungen, Psychotherapien haben diese Übungen für ihre Patienten entdeckt. Wie im Buddhismus sollen diese Achtsamkeitsübungen dazu dienen Stress abzubauen, zur inneren Ruhe zu finden, Dinge und Objekte neu zu erkennen und wahr zu nehmen. In der buddhistischen Religion werden diese Meditationen gelehrt und trainiert. Entscheidet man sich für diese Religion, sei es als Gast oder dauerhaftes Mitglied, so muss jeder für sich diese Art der Meditation, diese Achtsamkeit für sich und seine Mitmenschen erst einmal erlernen.
In der buddhistischen Religion ist daher die Achtsamkeit ein zentrales Element des Pfades der Lehre Buddhas. Hier werden einzelne Pfade der Achtsamkeit geübt und durch schritten. Freude und Leid erkannt und durch lebt. Neutrale Dinge zu erkennen und wahr zu nehmen, egal in welcher Form. Die Ruhe für Körper und Gesicht zu finden, damit Achtsamkeit überhaupt erst möglich wird. Buddhistische Zentren bieten regelmäßige Mediationen an, um genau diese Achtsamkeit zu erlernen, erleben, erfahren und in Körper und Geist zu verinnerlichen.
Achtsamkeitsübungen lassen sich auch in den täglichen Alltag einbauen. Sind Sie einmal vertraut mit dieser Meditation, dieser Art und Weise Körper und Geist in Einklang zu bringen werden Sie feststellen wie einfach es manchmal ist solche Übungen im Kleinen für Ihren ganz persönlichen Alltag und Lebensweg zu nutzen. Die Lehre Buddhas ist eine Religion, die es zeigt, wie es geht.
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