In der heutigen Gesellschaft ist das Leben auf höchste Leistungsfähigkeit ausgelegt. Das Leben ist geprägt von Arbeit, Terminen und einer Fülle anderer Aufgaben. Dabei bleibt kaum noch Zeit um die eigene Umwelt bewusst wahrzunehmen – und wenn Zeit dazu bleibt, tut man es aus Gewohnheit nicht mehr. Durch den kontinuierlichen Stress des Alltags entsteht ein Tunnelblick und man verliert langsam aber sicher die Verbindung zum eigenen Leben.
Read MoreCategory Buddhismus
Im Buddhismus spielt die Achtsamkeit eine große Rolle. Den Körper und den Geist achtsam erleben, negative, positive und auch neutrale Achtsamkeit zu spüren und in Körper und Geist wahr zu nehmen und zu verändern. Umwandlungen von negativen Gefühlen und Empfindungen in positive, neutrale Empfindungen zu realisieren und zu deuten, positive Empfindungen weiter auszubauen. Sich und seinen Geist achtsam zu erkennen und zu erleben sind wichtige Komponente in dieser Religion. Körper und Geist sind nur zusammen Eins. Weder der Körper noch die Seele können alleine existieren. Der Buddhismus lehrt diese Achtsamkeit mit besonderer Intensität.
Meditationen hierzu werden regelmäßig erwartet und angeboten. Körper und Geist zu erleben und auch auszuhalten, dies ist ein Teil der Lehre. Achtsamkeit bedeutet das man Achtsam mit sich selber umgeht. Das man in sich hinein spürt und seinem Körper und seinem Geist zu hört, Freude erkennt aber auch Leid. Das Leid in Freude umwandeln lernt, überhaupt lernt das Leid zu tragen und ertragen. Aber nicht nur Emfpindungen machen die Achtsamkeit aus, auch Objekte die man gerade wahr nimmt, Objekte die man gerade sieht. Diese Achtsam zu betrachten, in Körper und Geist zu verinerlichen und diese Objekte Achtsam zu erleben.
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